Hyperthermiebehandlung bei Tieren

Krebs bei Tieren mit Hyperthermie behandeln



Wenn das geliebte Tier schwer erkrankt, besonders bei einer Krebserkrankung, fällt man als Tierhalter erst mal in ein Loch aus Angst und Ratlosigkeit. Was kann man tun?

In der Humanmedizin wird schon seit langer Zeit die Hyperthermie zur Tumorbehandlung eingesetzt. Inzwischen ist diese Therapieform auch bei Tieren in Anwendung.

Wie funktioniert das?

Mit Hilfe eines Hochfrequenzmagnetfeldes wird tief im Gewebe eine lokale Erwärmung von bis zu 44 Grad erzielt.

Bei der Aufheizung des Tumorgewebes wird auch angrenzendes gesundes Gewebe erwärmt. Dieses kann durch vermehrte Durchblutung die Wärme wieder abführen. Diese Fähigkeit hat der Tumor aufgrund seiner primitiveren Blutversorgung nicht. Dadurch kommt es im Tumorgewebe zum Hitzestau und infolgedessen zu einer Unterversorgung von Sauerstoff und Nährstoffen. Ebenso fallen wichtige Reparatursysteme der Zellen aus und geschädigte Zellbestandteile können nicht ersetzt werden. Dieser Prozess führt schließlich zum Absterben der Tumorzellen.

In der Praxis für alternative Tierheilkunde in Neu-Anspach wird diese Methode bereits mit Erfolg angeboten. Die Tierheilpraktikerinnen Susanne Deutrich und Andrea Gengenbach haben in ihrer Praxis viel Erfahrung im Bereich der alternativen Krebstherapie sammeln können und ihr Behandlungsspektrum nun auf die Hyperthermie erweitert. Das vorhandene Gerät ist portabel und wird auch bei Stall- und Hausbesuchen genutzt.

Da Krebs immer ein multifaktorielles Geschehen ist, gelten folgende Ursachen als Auslöser:

  • Mängel des körpereigenen Abwehrsystems

  • Störungen im Vitalstoffhaushalt

  • Störung in den Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen

  • Störung im Säure-Basen-Gleichgewicht

  • Störungen der Darmtätigkeit

  • Störungen in den Zellatmungsfunktionen

  • Störungen im Hormonsystem

  • Belastung durch Schadstoffe, z.B. Schwermetalle

  • Falsche Fütterung

Um diese Ursachen zu beseitigen stehen eine Vielzahl von Therapieformen zur Verfügung. Bioresonanztherapie, Klassische Homöopathie, Mykotherapie, um nur einige zu nennen.

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